Rechtsaußen
Rechtsterrorismus und seine Hintergründe (nicht nur) in Ostdeutschland
Link: https://www.youtube.com/watch?v=MQul3bVYnSA&t=505s
Anschläge wie die auf die Synagoge in Halle sind schockierend. Die Ablehnung ist deutlich. Dass die Mörder unter uns sind, bleibt dabei oft ausgeklammert.
Der Mord am hessischen Regierungspräsidenten Walter Lübcke, die Anschläge in Halle und Hanau reihen sich ein in eine langjährige, schreckliche Kontinuität. Auch wenn Rechts motivierte Gewalt in ganz Deutschland zu beklagen ist, liegt ein Schwerpunkt in Ostdeutschland. Zu nennen ist das terroristische NSU-Netzwerk.
Gibt es Tendenzen, die den Rechtsterrorismus begünstigen? Wieviel Verantwortung trägt die „Normal-Gesellschaft“ für derartige Exzessivtaten?
Dies ist Anlass zu fragen: Wie kann rechtsextremem Terror Einhalt geboten werden, um Leib und Leben von Menschen zu schützen? Welchen geistigen und historischen Hintergrund gibt es für diese Gewalttaten? Kann Aufarbeitung/politische Bildung im Kampf gegen Rechtsterrorismus einen wichtigen Beitrag leisten?
Im Jahr 2019 gab es in Berlin 153 Fälle von rechtsextremistischer Gewalt – Tendenz steigend. Deutschlandweit starben seit 1990 etwa 180 Menschen aufgrund von rassistischer und antisemitischer Gewalt.
Diskussion
Prof. Hajo Funke, Politologe, Berlin
Harry Waibel, Publizist, Zusage
Statement Bernd Wagner, Exii
Moderation: Alfred Eichhorn
Gefördert von der Berliner Landeszentrale für politische Bildung
Hybrid-Veranstaltung, Präsent gilt 3 G-Regel.
Termin 9.November 2021 von 18.30-20.30
Haus 1 Ruschestr. 103, 10365 Berlin-Lichtenberg
Raum 614
www.buergerkomitee1501berlin.de
Rechtsterrorismus und seine Hintergründe (nicht nur) in Ostdeutschland
Link https://www.youtube.com/watch?v=MQul3bVYnSA&t=505s
Anschläge wie die auf die Synagoge in Halle sind schockierend. Die Ablehnung ist deutlich. Dass die Mörder unter uns sind, bleibt dabei oft ausgeklammert.
Der Mord am hessischen Regierungspräsidenten Walter Lübcke, die Anschläge in Halle und Hanau reihen sich ein in eine langjährige, schreckliche Kontinuität. Auch wenn Rechts motivierte Gewalt in ganz Deutschland zu beklagen ist, liegt ein Schwerpunkt in Ostdeutschland. Zu nennen ist das terroristische NSU-Netzwerk.
Gibt es Tendenzen, die den Rechtsterrorismus begünstigen? Wieviel Verantwortung trägt die „Normal-Gesellschaft“ für derartige Exzessivtaten?
Dies ist Anlass zu fragen: Wie kann rechtsextremem Terror Einhalt geboten werden, um Leib und Leben von Menschen zu schützen? Welchen geistigen und historischen Hintergrund gibt es für diese Gewalttaten? Kann Aufarbeitung/politische Bildung im Kampf gegen Rechtsterrorismus einen wichtigen Beitrag leisten?
Im Jahr 2019 gab es in Berlin 153 Fälle von rechtsextremistischer Gewalt – Tendenz steigend. Deutschlandweit starben seit 1990 etwa 180 Menschen aufgrund von rassistischer und antisemitischer Gewalt.
Diskussion
Prof. Hajo Funke, Politologe, Berlin
Harry Waibel, Publizist, Zusage
Statement Bernd Wagner, Exii
Moderation: Alfred Eichhorn
Gefördert von der Berliner Landeszentrale für politische Bildung
Hybrid-Veranstaltung, Präsent gilt 3 G-Regel.
Termin 9.November 2021 von 18.30-20.30
Haus 1 Ruschestr. 103, 10365 Berlin-Lichtenberg
Raum 614
www.buergerkomitee1501berlin.de